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Stiftung Warentest

Eine gute Nachricht

... wäre, wenn die Stiftung Warentest endlich ihre seit 18.09.2001 veröffentlichte Checkliste für Windkraft-Investoren "vom Netz" nähme, denn keines der dort genannten Kriterien ist belastbar. Windgeschwindigkeit und Windertrag: Nach allen bisherigen Erfahrungen fußen die Windertragsprognosen der Anbieter nicht auf einer verläßlichen Beziehung zwischen dem Windertrag und der gemessenen (angenommenen, behaupteten) Windgschwindigkeit. Kosten einer Kilowattstunde: Nach heutigen Verhältnissen kostet eine Kilowattstunde € 1,02 vom Gesamtkapital und € 0,23 vom Kommanditkapital plus Agio. Kosten der Geschäfts- bzw. Betriebsführung: Die für die Betriebsphase kalkulierten Kosten der Betriebsführung und Geschäftsführung sind für das Gelingen des Investments nahezu bedeutungslos. Zertifizierung der Leistungskennlinie: Die Leistungskennlinie, auch, wenn sie mit einem Zertifikat versehen ist, sagt recht wenig über den tatsächlichen Volllastbetrieb aus, sie ist für die Anlageentscheidung eher zweitrangig. Prospektprüfung: Gegenwärtige rechtliche Situation ist, Pflichtrüfung des Verkaufsprospekts durch die Bafin und auf freiwilliger Basis die Begutachtung des Verkaufsprospekt durch einen Wirtschaftsprüfer nach IdW S4. Beide Maßnahmen beschäftigen sich nicht mit dem wahrscheinlichen Anlageerfolg. Steuern: Die Bemerkung zu "Steuern" ist Unsinn, und das war sie auch schon 2001. Lieber einen Steurberater befragen. Die Empfehlung, bei weiteren Fragen bitte den Lobby-Verband anzusprechen ist sehr passend für eine Verbraucherschutzorganisation.